Thailand-Liebe

Wenn man im Urlaub immerzu denkt, man träumt und dann realisiert, dass man alles gerade wirklich erlebt.
Ich bin sofort schock-verliebt gewesen. 

Thailand-Liebe | Wenn man im Urlaub denkt, man träumt

8. Jan 2019

… und diese Liebe hält bis heute an. Fast 3 Jahre nach dem Urlaub bin ich immer noch geflasht und total in Love!

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man seinen Augen nicht traut? Wenn man dasteht, einem die Kinnlade runterfällt und einem vor Staunen völlig schwindelig wird? Genauso ging es mir in diesem Land & zwar mehrfach. 

Ankunft in Thailand

Ankunft im Hotel in BangkokWir sind damals aus Düsseldorf nach Bangkok geflogen. Ich sage euch, das war eine lange Anreise mit Zwischenlandung. Aber es hat sich gelohnt. Bangkok wird keiner meiner Lieblingsstädte, aber etwas Faszinierendes hatte diese Stadt an sich. Tag 1 war leider wirklich nur: Ankommen, was essen gehen und schlafen – denn am darauffolgenden Tag ging die Nord-Thailand-Rundreise schon früh am Morgen los.
Aber bevor ich zur Rundreise komme, noch kurz etwas zum Ankunftstag. Schon mal mit einem Tuk Tuk gefahren? Ich bis dato auch noch nicht! Es war wahnsinnig witzig, rasant und auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis. So viel gelacht habe ich noch nie, wenn ich hungrig auf dem Weg in ein Restaurant war schon gar nicht. Wohlgemerkt: wir waren wirklich sehr hungrig! Wir dachten kurz, wir werden diesen Trip nicht überleben auf den vollen Straßen von Bangkok, aber – alles gut gegangen. Angekommen freuten wir uns schon auf die Tuk Tuk Rückfahrt. Das erste Mal Thai-Essen war ebenfalls ein Fest. Super frisch und super lecker.

Wir sind dann, mit vor Lachen tränenden Augen, glücklich und satt ins Bett gefallen. 
Mit den letzten Gedanken an den nächsten Tag und die Fahrt Richtung Norden.

Start in Bangkok

Wir dachten, es geht sofort weiter. Aber da es auch in Bangkok viel zu sehen gibt, startete unser Abenteuer hier. Wir starteten den Tag mit dem Bus Richtung Tempelanlage Wat Arun. Auch “Tempel der Morgenröte” genannt. Hier besichtigten wir unseren ersten Buddha! Ich war echt baff von so viel Gold, Liebe zum Detail und wirklicher Hingabe zur Religion und Kultur. Beeindruckend, wie komplex und wunderschön diese Anlage ist. 

Danach ging es weiter mit einer erlebnisreichen Bootsfahrt durch die Klongs des Chao Phraya Flusses. So viel gesehen. Viele Tiere, Menschen die in kleinsten Hütten direkt am Fluss wohnen, mit den wenigsten Mitteln auskommen, Kinder die im dreckigen Wasser schwimmen und einen aus tiefsten Herzen anlächeln. Einfach Wahnsinn & echt beeindruckend.

Nord-Thailand Rundreise

Wir haben eine geführte Rundreise gemacht. Klar, Bagpack wäre auch möglich gewesen. Aber wir hatten insgesamt nur 3 Wochen Urlaub und wollten so viel wie möglich sehen, vom Norden und vom Süden. Demnach war das die sicherste und unkomplizierteste Variante eines solchen Urlaubes. Wir haben es auch nicht bereut. Am ersten Tag lernten wir unsere Bus-Begleitungen für die nächsten 7 Tage kennen. Wir hatten Glück. Sowohl Reiseleiter als auch die Pärchen im Bus waren alle durchweg nett. Mit den meisten haben wir uns auf Anhieb gut verstanden, mit einigen habe ich heute noch Kontakt. Also ging es mit coolen Leuten an Board los. Meine Reisetablette hatte ich eingeworfen, startklar!

Ayutthaya

Der kleine Ort liegt etwa 70 Kilometer nördlich der Hauptstadt Bangkok. und gehört zu Zentralthailand. Dort findet man den Wat Mahathat Ayutthaya (Tempel der großen & heiligen Reliquie). Das ist eine buddhistische Tempelanlage mit schönen Pagoden, teils gut erhalten, teils in Restaurierung. Zudem den Wat Phra Si Sanphet.  Auf dem Gelände sind zudem drei Chedi, Leute die Essen und Souvenirs verkaufen. 

Hier haben wir super leckere “Zuckerwatte” in Grün probiert. Es war auf jeden Fall einer Zuckerwatte sehr ähnlich. Schmeckte interessant & lecker, auch wenn es super süß war.

Wer sich denkt “wie langweilig” – den darf ich beruhigen. Auf dem Nachtmarkt habe ich (unter anderem) Heuschrecken & Maden probiert. Bei den gemeinsamen Abendessen gab es immer mal wieder typische Köstlichkeiten, die für Touristen eher gewöhnungsbedürftig sind. 100 Jahre alte Eier, Fischpaste, Käfer und Co. Wirklich eine krasse Erfahrung, die mich Überwindung gekostet hat. Aber um ehrlich zu sein, schmecken die frittierten Heuschrecken einfach nur kross und irgendwie nussig. Einiges der Spezialitäten war sogar richtig lecker – zum Beispiel die “fliegenden Algen”. Die waren sogar sau lecker und die Zubereitung ein richtiges Spektakel. Warum fliegende Algen? Ganz einfach. Die Algen wurden nach Zubereitung über die gesamte Straße geworfen und auf der anderen Straßenseite aufgefangen und dann verzehrt. Sicher ein Touri-Ding, aber es war super lustig und wie gesagt, sau lecker.

Phitsanulok

Wer es sich nicht denken kann, was wir uns hier angeschaut haben, dem helfe ich mal auf die Sprünge. 3, 2, 1 – einen Tempel, right! Um genauer zu sein, den Phra Si Ratana Tempel (Wat Yai).  Es handelt sich hier um eine königliche Tempelanlage erster Klasse, so wurde uns erzählt. Dieses Buddha-Bildnis gilt wohl als eine der schönsten ganz Thailands.

Die sitzende Haltung des Buddhas Phra Phuttha Chinnarat inkl. der Handhaltung wird als “Haltung der Unterwerfung des Mara” bezeichnet. Wirklich eine schöne Anlage. 

Sukhothai

Sukhothai ist die alte Königsstadt. Die Ruinenstadt wurde 1991 von der Unsesco zum Weltkulturerbe erklärt. Mit ihren Skulpturen, Keramiken sowie einen für die Sukhothai-Periode typischen Schreitenden Buddha, ist die Stadt fast Pflicht für jeden Thailand-Reisenden. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist der 72 Quadratkilometer große Sukhothai Historical Park. Abgeschlossen wurde die Restaurierung des Geschichtsparks 1988. Den Mittelpunkt des Geschichtsparks bildet Wat Mahathat. Er galt im Reich der Sukhothai als das spirituelle Zentrum. Das Besondere an der Hauptchedi ist ihre zu einer Lotosblüte geformten Spitze. Dann ging es auch schon in die nächste Stadt.

Lampang

Oh, da habe ich mich am meisten auf das Hotel im Dschungel gefreut. Viel Grün und kleine Hütten, kein riesen Hotelkomplex mehr. Das war echt wunderschön dort, umgeben von der Natur und den Geräuschen der Tiere. Besonders toll fand ich die Atmosphäre beim traditionellen Abendessen, mit Platzregen und Live-Musik. Das war für mich ein unvergesslicher Abend, der schwer zu toppen ist. Das Frühstück mit traumhaften Ausblick war ebenfalls wunderschön. Dort wäre ich gerne noch eine weitere Nacht geblieben. Es ging dann aber weiter nach Chiang Rai.

Chiang Rai

In Chiang Rai steht der berühmte weiße Tempel, der Wat Rong Khun. Baubeginn war 1997. Der Tempel ist bis heute, vom thailändischen Architekten Chalermchai Kositpipat, noch nicht fertig gestellt worden.
Wir alle gesättigt was die Tempel-Besichtigungen anging, super gespannt – nicht – auf den nächsten Tempel. Aber der liebe Tobi wollte unbedingt zum weißen Tempel & hat den Reiseführer überredet! Gar nicht auf unserem Reiseplan vorgesehen und trotzdem hingefahren. Als wir angekommen sind, waren alle einfach nur baff. Dieser Tempel war alles – außer vergleichbar mit zuvor Gesehenem. Diese Konzeption. Durch die weiße Farbe der Mauern, dem Mosaik und der vielen Fenster, wirkte der Tempel extrem ungewöhnlich. Alles glänzte und strahlte so prachtvoll und trotzdem elegant.

Weiß ist bekanntlich eine traditionelle Farbe in Thailand. Eigentlich eine Farbe der Trauer, hier aber wird sie als Buddhas Reinheit interpretiert. Die Fenster, also das Glas, soll als Weisheit Buddhas, die hell „über der Erde und dem Universum scheint“ interpretiert werden. Rein wirkte dieser Tempel allemal. Ich bin noch immer platt, wenn ich mir die Bilder anschaue. 

Es war wirklich faszinierend, wie detailliert und fein alles am Tempel und drum herum ausgearbeitet wurde. Mal zur näheren Erklärung: Die Brücke symbolisiert, laut Reiseführer, den Übergang vom Zyklus der Wiedergeburt zum Raum Buddhas. Der kleine Halbkreis davor steht für die Welt des Menschen. Der große Kreis mit Fangzähnen soll für den Mund des Mara (Buddhismus) und die Herausforderungen des Lebens auf der Erde stehen. Die Malereien im Innen des “Ubosots”, also in der Versammlungshalle der Mönche, sind alle im goldenem Ton gehalten. Der Fußboden, die Wände und die Decke zeigen Anspielungen auf die Versuchungen, vor denen die Welt steht und diese es zu überwinden gilt. Auf dem Dach sind vier Kreaturen zu sehen, die 4 Elemente repräsentieren. Die Elemente: Erde (Elefant),  Wind (Schwan), Wasser (Naga) und Feuer (Löwe). 

Selbst das Toilettenhaus war komplett in Gold und verziert. Also edler werde ich nie mehr Thronen!

 

Chiang Mai

Chiang Mai, gegründet 1296, wird oft auch als “The Rose of the North” bezeichnet. Die Provinzhauptstadt Chiang Mai liegt rund 700 Kilometer von Bangkok entfernt und gilt als Hauptstadt des Nordens. Da sieht man mal, wie weit wir mit dem Bus gefahren sind. Chiang Mai ist Zentrum des thailändischen Kunsthandwerks. Die heutige Provinzhauptstadt ist in Thailand die zweitgrößte Stadt und das wirtschaftliche und politische Zentrum Nordthailands. Die Stadt am Ufer des Ping-Flusses und am Fuße des Doi Suthep hat rund 200 Tempel. Wir haben uns natürlich nicht alle 200 angeschaut, aber gefühlt 198. Klar, die Tempel sind wunderschön in Thailand, sehr unterschiedlich und wirklich toll – aber irgendwann hatten wir echt die Nase voll von Tempeln & Buddhas. Liegender Buddha, stehender Buddha, sitzender Buddha … wir haben schon von Tempel und Buddhas geträumt.

Abwechslung gab es im Elefantencamp, wo die kleinen Elefanten nicht nur Bilder malten und von uns gefüttert werden durften, sondern auch frei im Fluss tollten. Hier konnten wir zusehen, wie die Elefanten ihre Jungen im Fluss waschen. Die Floßfahrt war wirklich traumhaft, da man hier wirklich nur 3 Armlängen von diesen tollen Tieren entfernt war. Bei der Fütterung mit lecker Bambus hat mich übrigens eine schwarze Biene oder sowas ähnliches gestochen. Das war eher weniger cool & tat echt Hölle weh. Klar, dass sowas wieder mit passiert. 

Super interessant war auch unser Besuch in einem der Bergdörfer. Die Geschichte der Hill Tribes ist wirklich faszinierend. Jeder Stamm hat seine eigene Kultur, Sprache und seine eigenen Trachten. Einige Trachten haben die Bewohner für uns angezogen. Wirklich prächtig und farbenfroh. Zu den Bergvölkern Thailands zählen die Yao oder Mien, Lisu, Karen oder Nyang, Hmong oder Miao, Lahu und Akha. Die meisten Stämme leben von der Landwirtschaft (hauptsächlich Reisanbau) und dem Verkauf handwerklicher Produkte. 

 

Wir haben alte Bergdorf-Kulturen kennengelernt, die verschiedenste Trachten gesehen, einige Tiere und schöne Handwerkskunst bestaunt. Frauen webten z. B. Teppiche, spielten Gitarre, sangen und tanzten für uns.

Wie auf dem Bild zu sehen, liefen dort Frauen & Mädchen mit typischem Halsschmuck herum. Sie hat übrigens nicht mitbekommen, dass ich sie fotografiere – hinterher habe ich ihr dieses Bild gezeigt und sie hat sich sehr gefreut. Wie ich finde, ist dieses Mädchen einfach wunderschön! In dem Bergdorf gab es nur das Nötigste und die Bewohner wirkten trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) alle so ausgelassen und glücklich. Eines der Dinge, die mich in und an Thailand so fasziniert haben. Die Menschen dort sind mit so wenig zufrieden und teilen, obwohl sie selbst wenig haben. Mich hat diese Erfahrung echt total geerdet. Es war ein wirklich beeindruckender Tag.

Weil Chiang Rai natürlich noch mehr zu bieten hat, ging es für uns weiter zum Goldenen Dreieck. Der kleine Ort auf thailändischer Seite heißt Sop Ruak und ist eigentlich nichts weiter als eine Ansammlung von Souvenirbuden, Geldautomaten & ein paar Restaurants. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung und die Elefantenstatuen einfach beeindruckend. Das Highlight folgte. Wir sind von der Hauptstraße den Weg zum alten Opiummuseum auf den Hügel hinauf gelaufen. Hier kommt man zu einer alten Tempelanlage und dem berühmten Aussichtspunkt, von wo man einen tollen Blick auf das Goldene Dreieck hat: Thailand, Myanmar und Laos. Hier mündet der Fluss Ruak in den Mekong.  Ich sagte euch ja, es gab echt einige Momente, die einfach nur wahnsinnig toll waren! 

Danach ging es mit dem Flieger von Chiang Mai zurück nach Bangkok. Unser Plan “One Night in Bangkok” stand bevor. Wir wollten einmal auf das Lebua Hotel in den 65 Stock und Bangkok bei Nacht sehen. Haben wir dann auch gemacht, klar!

One Night in Bangkok

Auch wenn ich kein Bangkok-Fan werde, war eine Nacht in Bangkok (in der man nicht hundemüde ist) Pflicht. Wir wollten unbedingt die Rooftop-Bar im Lebua besuchen. Dort würde man im 65 Stock über ganz Bangkok schauen können – Wir also hin! Abgesehen davon, dass der Cocktail super lecker war, war der Ausblick und die Atmosphäre inkl. Livemusik einfach nur phänomenal! Wunderschön! Danach ging es, mit voller Vorfreude auf die Inseln, ab ins Bett! 

Krabi

Auf Krabi war ich einfach nur froh, im Hotel anzukommen. Ich bin “reise krank” muss ich dazu sagen. Mir wird bei Schiffs-, Bus- und Autofahrten immer ziemlich übel. Der Strand war in greifbarer Nähe und ich völlig fertig von der Fährenfahrt. Ab mit dem Taxi zum Hotel – würg. Aber die Entschädigung folgte sofort. Es wartete ein wahnsinnig tolles Hotel, welches eine Aussicht hatte, die mir die Sprache verschlug. Traumhaft!

Zudem den Strand direkt vor den Füßen:
Im Meer auf KrabiDa war er wieder, dieser Moment. Der Moment in dem ich dachte, ich träume. Ich konnte meinen Augen nicht trauen und wollte, dass man mich kneift. Es war einfach wirklich atemberaubend schön. Auf den ersten “Schock”, wie schön das alles ist… folgte noch ein Upgrade für unser Bugalow – vielen Dank! Welcome Drink und Obst, einen Lappen, um sich die Hände & das Gesicht zu erfrischen und ab dafür. Dann ging es zu unserem Hochzeits-Suit-Bungalow. Tolle Bugalows und eine traumhafte Anlage. Hier haben wir uns echt durchweg wohl gefühlt. Kleine Geckos an den Wänden, schöner Weg zum Bungalow, der Stand direkt vor der Nase und eine riesige Poolanlage, wo man einfach seine Ruhe hatte. Der weitläufige Strand – ohne eine Menschenseele war ebenfalls wunderschön. Wir waren tatsächlich im Paradies angekommen! Es war so herrlich, alles war sauber, schön, lecker und wirklich perfekt. Im Hotel noch ein Pärchen aus unserer Nordthailand-Truppe wieder getroffen. Super, zum Glück die, die wir nett fanden! Haben im Pool gechillt, wunderschöne Tage und Abende verbracht und einfach das Leben genossen. Ich muss zugeben, kein Sightseeing mehr. Etwas im Ort rumgeschlendert, lecker gegessen und eine traditionelle Thaimassage gebucht, ansonsten nur gelesen, am Strand spazieren gewesen und relaxed! Ich sage ja, es war PERFEKT.

Koh Phi Phi

Auf auf nach Koh Phi Phi. Phi Phi Island ist eine wunderschöne kleine Insel, die zur Provinz Krabis gehört. Erst mit der Fähre, dann mit einem kleinen, typischen thailändischen Boot zum Hotel. Nach dieser recht abenteuerlichen Fahrt (der Motor ging mitten auf dem Meer kaputt – kein Scherz), war man dann aber endgültig im Paradies angekommen. Wir dachten ja, es geht nicht noch schöner und wurden eines Besseren belehrt. Es war wiedereinmal nicht in Worte zu fassen. *Kneif mich Moment*

Der gesamte Strandabschnitt nur für uns! Fast keine Menschenseele gesehen – Entspannung pur. Unser Bungalow mit eigener Terrasse und Meerblick. 1 Minute runter und man war am Strand – lag zwischen Palmen, die einem Schatten gespendet haben, direkt am Meer gefrühstückt. Überall Kokosnüsse und Hängematten. Wie geil ist das bitte? Wir wollten gar nicht mehr weg. Abends konnte man perfekt hinten raus und in die kleinen Gassen. Dort gab es Mini-Restaurants der Einheimischen, Livemusik und wirklich grandioses Essen. Es war phänomenal. Schön, gemütlich, alle super nett, frisches , leckeres Essen, super Wetter und einfach nur eine wunderschöne Zeit. Ich will sofort wieder hin!

Mein Fazit

Thailand ist mehr als nur eine Reise wert.
Ich war begeistert und fast 3 Jahre später bin ich immer noch verliebt in dieses Land. Ich habe so viel erlebt, gesehen und erfahren. So viele wunderschöne Momente und Erinnerungen mitgenommen. Ich bin noch nie so geflasht aus einem Urlaub zurück gekommen, wie aus diesem Thailand-Trip. Es waren 3 Wochen, aber trotzdem war es einfach zu kurz. Wer sich scheut, weil es einige Vorbereitungen zu treffen gibt: Scheiß drauf! MACHEN! All die Vorbereitungen, wie die Hepatitis-A & B Impfungen, die damit verbundenen Schmerzen und Kosten, haben sich mehr als gelohnt. Ich würde jederzeit wieder die Strapazen auf mich & das Geld in die Hand nehmen, um so eine Reise zu erleben. Es war phänomenal, denke die Bilder sprechen für sich.

Nochmal zum Essen & den Menschen. Es war frisch & unfassbar lecker. Mein Lieblingsgetränk ist übrigens der Wassermelonen-Shake. Die Menschen dort sind nett, freundlich, hilfsbereit & wahnsinnig inspirierend. So herzlich und zufrieden, mit “so wenig” glücklich. Da könnten wir uns alle eine Scheibe abschneiden.

Ps.: Keine gekauften Bilder, alle selbst erstellt. 

Na verliebt in Thailand & Lust aufs Reisen bekommen?
Dann buch doch einfach Deinen Thailand-Urlaub und lass mich wissen, wie es dir gefallen hat! Freue mich über Deinen Besuch & danke Dir fürs Lesen. 

Isabel Kulessa
Ich bin Autor dieses Artikels.
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