Meine Erkenntnisse aus dem Buch “Überraschung im Café am Rande der Welt”

24. Jun 2022

Eine Erzählung vom Suchen und Finden

Dies ist eine kleine Review und zugleich eine Buchempfehlung von ganzem Herzen!

Vorab möchte ich mich bedanken. Bei euch, meinen Leser und Leserinnen. Zudem bei so tollen Buchautoren und Autorinnen wie John, die es uns ermöglichen, so wundervolle Bücher lesen zu können.

Die „Café“ Reihe von John hat mich von Anfang an begeistert. John im Café der Fragen, ein Ort für den Rest des Buches, die Art der Geschichte … Dazu die Idee von „Zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ – und all das in eine schönen Schreibstil erzählt. Love it.

Und das was noch viel schöner ist: durch John und seine Begegnung erleben wir ebenfalls ein kleines bisschen den Besuch „im Café“. Zwangsläufig stellen auch wir uns die Fragen und hinterfragen vielleicht sogar unser aktuelles Leben.

In diesem Buch geht es jedoch um Hannah. Die 15Jährige haben wir im Buch 3 „Auszeit im Café am Rande der Welt“ schon kennengelernt. Hannah hat es nicht leicht in ihrem Leben. Sie wächst in nicht so schönen Verhältnissen auf und hat wenig engagierte Eltern. In einer eher herabgekommenen Gegend kommt Hannah eher in Berührung mit Alkohol und Drogen und unangenehmen Partynächten, die von ihren Eltern veranstaltet werden. Kein Umfeld, in denen Teenager heranwachsen sollten. Schon gar nicht, wenn sie verantwortungsvolle Erwachsene werden (sollen).

Hannah und das Café

Hannah trifft also in einem Alter auf das Café, in dem sich ihre Zukunft entscheiden kann. Mit 15 Jahren ist man alt genug um zu begreifen, dass das Leben nicht immer leicht ist. Sie kann nichts für ihre Eltern oder ihre Herkunft, denkt jedoch, ihre Zukunft sei vorbestimmt. Im Café wird sie lernen, dass sie immer eine Wahl hat und sie entscheiden kann, wie ihre Zukunft aussehen wird.

Hierzu fällt mir das Zitat ein: „Es ist nicht wichtig, woher du kommst, sondern, wohin du gehst.“

Auch Hannah hat 3 Fragen auf der Speisekarten-Rückseite stehen:

  1. Wer bist du?
  2. Was wird dich ausmachen?
  3. Warum bist du hier?

Hannah ist, wie wir schon aus dem dritten Buch wissen, sehr skeptisch. Sie findet sich jedoch im Café wieder und lässt sich darauf ein. Auf den Besuch, die Gespräche mit Casey, Emma, Max und Mike.

Ich bin wirklich wieder beeindruckt, wie John es schafft, dass man sich in das 15 Jahre alte Mädchen hineinversetzen kann. Sie lernt so viel über sich und darüber, was sie sich vom Leben wünscht, dass man sich glatt denkt „Wow. So Gespräche hätten mir mit 15 sicher auch gefallen und geholfen. Wieso redet man in Schulen nicht über so wichtige Themen?“

Die richtigen Fragen

Zum Beispiel über den Unterschied und den schmalen Grad von Angst und freudiger/gespannter Erwartung? Ist es das eine oder das andere und wie fühle ich, was es ist?

Wie entscheidend sind bitte die richtigen Fragen, um Antworten zu finden, nach denen man vielleicht gar nicht gesucht hat – die man aber braucht, um seine Zukunft zu gestalten!?

Was ist die Kurzgeschichte in zwei Akten?
Erster Akt: Triff eine Entscheidung.
Zweiter Akt: Erlebe die Realität, die mit deiner Entscheidung einhergeht.

Und die Gesamtheit all dieser kleinen Kurzgeschichten in zwei Akten bestimmt, wer wir sind, so Casey.

Das instinktgesteuerte Gehirn

Viele Teenager beginnen, jemandem nachzueifern. Sie haben Angst, sie selbst zu sein und versuchen mehr, wie all die anderen zu sein. Bloß nicht auffallen, keine Angriffsfläche bieten. Als kleine Kinder machen wir, was wir gut finden, woran wir Spaß haben und freuen uns, genau das tun zu können. Und je älter wir werden, desto größer wird er Impact von äußeren Einflüssen auf uns. Plötzlich ist die Meinung anderer Menschen wichtig und beeinflusst unsere Entscheidungen.

Emma erzählt Hannah, dass das mit dem instinktgesteuerten Gehirn zu tun hat und damit, dass wir sicherstellen müssen, dass unsere Spezies überlebt. Es ist also ein innerer Antrieb quasi, der ganz tief in unserem Inneren verankert ist und aus einer ganz anderen Zeit stammt. Tiere haben diesen Instinkt ebenfalls – das Überleben der Art sichern. Es ist somit ein altes Programm, welches bei jedem losgeht, sobald wir “geschhlechtsreif” werden. Demnach sind wir an dem Zeitpunkt oft in einem ähnlichen Alter. Klar, wir bekommen mit 13 oder in Hannahs Fall noch keine Kinder, aber das liegt am Wandel unserer Gesellschaft. Damals, da bekamen die Frauen/Mädchen so früh Nachwuchs. Ist man sich dessen bewusst, kann man sich in einigen Situationen fragen: „Bin ich das, will ich das wirklich? Oder liegt der Ursprung vllt. im instinktgesteuerten Gehirn?“ Es ist also teils meine Entscheidung, ob ich mich davon wie eine Marionette steuern lasse oder dafür Bewusstsein schaffe und mich aus dem Modus rausziehe.

Sicher leichter gesagt als getan, aber auf jeden Fall immer einen Versuch wert.

Mein Gehirn heißt Schmetterling

Auch ein toller Gedankenanstoß ist für mich die Idee, seinem Gehirn einen Namen zu geben. Mike brachte Emma bei, dass man sich mit seinem Gehirn unterhalten sollte, am besten liebevoll. Leichter ist das, wenn wir unserem Gehirn einen Namen geben, damit wir ihm besser wissen lassen können, was wir z. B. von ihm erwarten. Diese inneren Gespräche können Wunder bewirken und alles miteinander verbinden: Körper, Geist/Seele, Gefühle und Fähigkeiten.

„Wut ist eine Manifestation von Angst“ – wenn wir erkennen, wovor wir Angst haben, hilft es uns, damit umzugehen. Die Angst wird nicht immer verschwinden, aber unsere Art wie wir damit umgehen, kann und wird sich so verändern.

Wir haben immer Wahlmöglichkeiten und ganz wichtig: Jeder hat mal angefangen. Mit irgendwas. Niemand wird als Experte geboren. Jeder stand also mal an dem Punkt, an dem er noch nichts darüber wusste, worin er einst Experte werden würde.

Überraschung im Café am Rande der Welt

Die Bücher von John Strelecky sind einfach wunderbar. Ich habe nun alle 4 Teile der Reihe zum Café gelesen und bin begeistert. Eine echte Bereicherung und wirklich eine Leseempfehlung, die von Herzen kommt! 

↬ Mein Anliegen: Kauft Bücher doch bitte im Laden in eurer Stadt & supportet die vorhandenen Läden, anstatt euer Geld bei Online-Shops zu lassen ♥ Fettes Danke! ♥

EMeniv

„Entscheidende Momente existieren nicht isoliert voneinander“ – EMeniv!

Laut Casey gibt es zwei Möglichkeiten für unsere Existenz. Entweder hat sie keinen tieferen Sinn und wir sind ein Resultat aus einem instinktgesteuerten Impuls. Oder es gibt einen Zweck, einen tieferen Sinn. „Wir waren etwas, bevor wir geboren wurden. Eine Seele, ein Geist, eine Energie … irgendetwas. Wir verleben unsere 28 900 Tage, und wenn unser Körper stirbt, werden wir wieder zu dem, was wir vorher waren, was auch immer das gewesen sein mag. Das Leben ist lediglich ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg, so als würden wir einen Ausflug machen.“

Casey erklärt Hannah, dass die Geschehnisse und entscheidenden Momente in unseren Leben nicht durch Zufall passieren. Sie existieren nicht isoliert ineinander und geschehen aus einem Grund. Schöner Gedanke, wie ich finde. So kann man Herausforderungen positiv betrachten und versuchen, immer den tieferen Sinn zu erkennen. Jede positive Erfahrung sollte als Chance gesehen werden, dankbar und großzügig zu sein. Das Ego sollten wir damit nicht füttern.

Die Frage „Was wird dich ausmachen?“ stellt Casey Hannah in diesem Kapitel. Es folgen weitere Fragen wie „Was wird dich emotional ausmachen? Was wird dich finanziell betrachtet ausmachen? Wie wirst du die Welt betrachten? Wie offen wirst du gegenüber neuen Ideen sein? Wie sehr wirst du an dein eigenes Potenzial glauben und deinem Gefühl vertrauen? Wie wird die Liebe aussehen, die du anderen Menschen und dir selbst entgegenbringst …?“

Hast du dir diese Fragen schon einmal gestellt? Nein, dann wird es vielleicht höchste Zeit.

5 Prozent der Menschen sind extrem rücksichtslos

Max stellt diese These in den Raum. Er spricht mit Hannah darüber, wie wichtig es ist, sich mit den andern 95 % der Menschen zu umgeben. Genauer, sich Menschen in seinem Umfeld zu suchen, die eine ähnliche Gesinnung haben wie wir selbst. Hier erzählt er ihr auch vom „Schnellvorlauf-Spiel“, welches er in jungen Jahren kennengelernt hat. Hier geht es im Kern darum, eine Situation, einen Moment in Gedanken vorzuspulen, um mögliche Konsequenzen und Ausgänge zu erkennen. Das kann dabei helfen, eine Entscheidung zu treffen oder immerhin zu überdenken. Das „Schnellrücklauf-Spiel“ gibt es auch. Für Details kauft euch doch das Buch, es lohnt sich.

„Viele Dinge sind offensichtlich, sobald man sie weiß“ – Mike.
„Richtig. Und bis dahin weiß man sie einfach noch nicht.“ – Max

Simpel, aber richtig. Manchmal erkennen wir die Zusammenhänge nicht sofort, finden einfach keinen tieferen Sinn. Richtig. Aber oft braucht es Zeit, einige Dinge und Erkenntnisse ergeben sich erst mit der Zeit.

Unzufriedenheit

„Unzufriedenheit ist die Überzeugung, dass dieser Moment anders sein sollte, als er ist“ – Emma.

Bist du „angenehm beschäftigt?“
Die meisten Menschen sind stets angenehm beschäftigt und somit abgelenkt davon, nach etwas fantastischem zu streben oder sich wirklich mit sich, ihren Gedanken, Gefühlen und Wünschen zu beschäftigen. Es läuft der TV, Instagram ist stets offen, TikToks laufen, Musik lenkt uns angenehm ab etc. Wir sind stets angenehm beschäftigt und verhindern damit selbst, nach „mehr“ zu streben.

Im Grunde ist es einfach. Aufhören. Wir sollten aufhören, immer angenehm beschäftigt zu sein und stattdessen herausfinden, was wir Fantastisches erleben wollen. Möchtest du z. B. Surfen lernen, ist der Prozess ganz einfach. Finde einen Lehrer, lerne von diesem, übe und bleibe dran. That‘s it.

„Sich für ein Ziel zu entscheiden und dann dorthin zu fahren, ist überaus fantastisch. Außerdem ist es essenziell, um ein großartiges Leben zu führen. Und der Trick besteht darin, nicht irgendwelche Ziele auszuwählen, sondern solche, die bedeutend ne sinnvoll sind. Je bedeutender und sinnvoller das Ziel, desto fantastischer ist das Leben.“

Und hier ist es ganz subjektiv und individuelle, was für DICH fantastisch ist, ist für jemand anderen vielleicht nichts. Das ist aber unwichtig. Es geht um dein Leben, um deine Ziele und deine fantastische Reise. Da sollte unser Selbstbewusstsein drüberstehen, Kritiker gibt es immer. Uns nicht mehr von ihnen bremsen lassen ist das Ziel. Wir haben unsere eigenen Bedeutungen, denen wir vertrauen sollten. Wichtig ist nur die Balance zwischen Selbstvertrauen und Demut nicht zu verlieren. Es ist nämlich auch wichtig zu wissen, was wir nicht können, also unsere eigenen Grenzen zu kennen. Betonung liegt auf „eigene“ Grenzen, nicht die, die dir anderen Menschen von sich „übertragen“ wollen.

Momente definieren, wer ich bin …

… aber ich entscheide selbst, welche das sind! Unsere Geschichte ist wichtig, wo wir herkommen bestimmt aber nicht zwangsläufig, wer wir sind und wohin wir gehen können. Unsere Realitäten können andere sein. In der Bronx aufgewachsen hätte z. B. JLo easy abrutschen können. Die Umgebung, das Umfeld, als junge Latina – wenig Geld etc. Und was ist stattdessen passiert? Sie ist ihren Träumen gefolgt. Sie hat gelernt, nicht aufgegeben und stets daran festgehalten. Genau, sie ist stattdessen eine der bekanntesten Latino Frauen auf diesem Planeten, mega erfolgreich und alles andere als abgerutscht. Sie ist ein Vorbild für viele Frauen und bereichert unser Leben mit ihren Filmen, ihrer Musik und vor allem mit ihrer Geschichte. Sie ist Inspiration für viele junge Latinas und People of Color – und auch für mich. Wir entscheiden also selbst, wovon wir träumen, wie viel wir dafür investieren und ob wir uns von unserer Herkunft definieren lassen oder aktiv unsere eigene Geschichte kreieren, Mitgestaltung und für einen anderen Ausgang sorgen! Wir haben immer eine Wahl.

Die Realität ist zur Zeit vielleicht, dass du kaum Geld hast und in einer WG wohnst und kaum über die Runde kommst. Ok. Aber das ist nicht „wer du bist“ – das ist ein sehr wichtiger Unterschied, den wir verstehen müssen, denn er verändert alles.

Falsches Bild von Liebe und Sex

Hannah lernt auch noch einiges über Sex, Liebe und die Verbindung und das falsche Bild was jungen Frauen oder insgesamt den Menschen darüber vermittelt wird. Gerade für junge Menschen super wichtig, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen und zu verstehen, dass Sex nicht zwangsläufig der Ausdruck von Liebe ist.

Unter anderen spricht Casey mit Hannah auch darüber, dass es eine schwere Zeit ist. Im Teenager-Alter soll man plötzlich wissen, wer man ist und was man den Rest seines Lebens machen will. Wenn nicht ganz so weitreichend, dann aber Minimum, was wir studieren oder lernen wollen. Welchen Beruf wir ausüben möchten und das am besten vollkommen selbstständig. Die meisten Erwachsenen sind sich gar nicht mehr bewusst, was das bedeutet. Gerade noch Kind, viele Vorschriften und Anweisungen an die man sich halten muss – alles wird vorgegeben von den Eltern. Und plötzlich soll man selbst bestimmen und sich über solche weitreichenden Entscheidungen im Klaren sein? Ganz schön viel Druck.

Ich bin beruhigt, dass es heutzutage ok ist, sich umzuentscheiden und sich zu entwickeln. Seinen Weg zu hinterfragen und einen neuen Weg zu wählen. Nicht 50 Jahre bei der gleichen Firma angestellt zu sein und immer den Job zu machen, für den man sich einst mit vielleicht gerade mal 16 Jahren „ausgesucht“ hat. Es ist ok, sich zu entwickeln, seine Interessen zu verändern und nochmal neu anzufangen. Endlich. Im Grunde war es schon immer ok, nur jetzt ist es auch in der Gesellschaft akzeptiert und wird nicht per se als Scheitern angesehen. Hier möchte ich niemandem zu nahe treten, der mit 16 schon seine Passion gefunden hat und diese mit 60 immer noch liebt. Wundervoll. Jahrzehnte glücklich bei einem Arbeitgeber? Glückwunsch.

Inspiration, Verzweiflung, Planlosigkeit

Inspiration führt uns zu dem Pfad, der uns begeistert. Hier geht es meist um Themen die uns begeistern und für die wir uns interessieren. Hier wollen wir mehr wissen und lernen, stehen allem mit freudiger Erwartung entgegen – die meiste Zeit auf jeden Fall.

Verzweiflung führt dazu, dass wir alles nehmen was wir kriegen können. Wenn nicht viele Optionen vorhanden sind, wir aber einfach aus einer Situation entkommen wollen, nehmen wir manchmal das nächstbeste. Nichts, wofür es sich zu schämen lohnt. Wichtig ist nur das uns bewusst ist, dass wir dort nicht festhängen.

Planlosigkeit hat nicht nur ein Gesicht. In der einen Variante sind wir inspiriert und haben ein bestimmtes Ziel, nur noch keine genauen Pläne. Hier fehlen noch die Details. Bei der anderen Variante sind wir planlos, weil wir uns keine Gedanken darüber machen, was wir wirklich wollen. Hier lässt man sich vollkommen treiben und akzeptiert, was immer auch kommen mag. Ist wahrscheinlich ok, aber führt selten zu etwas Fantastischem.

 

Meet & Greet

John Strelecky persönlich zu treffen war und ist mir wirklich eine große Ehre. Ihm zuzuhören und meine Bücher signieren zu lassen war wirklich sehr besonders. Einfach eine so schöne Energie, dieser Tag ist auf jeden Fall ein “Museumstag” gewesen. Danke. 

FAZIT

Öffnet euer Herz für das Schöne. Seid dankbar für die kleinen Dinge. Lebt euer Leben, wie ihr es euch vorstellt. Macht euch frei von den Urteilen Anderer und ganz besonders: Liebt. Liebt euch. Euer Sein. Euer Ich. Eure Fehler. Eure Macken. Eure Stärken. Euer Leben. Schenkt anderen Menschen Liebe. Liebt!

Es ist ein ziemlich guter Anfang einfach zu beschließen, irgendwo zu beginnen!

Ihr werdet es spüren.

Was erfüllt dich lieber Leser, liebe Leserin? Habt ihr eure Antworten schon gefunden?

Liebe geht raus an euch!
Eure Isabel ♥

WEITERE REZESNIONEN zum Café am Rande der Welt

Meine Erkenntnisse aus dem Buch: “Das Café am Rande der Welt” (Teil 1)

Meine Erkenntnisse aus dem Buch: “Wiedersehen im Café am Rande der Welt” (Teil 2)

Meine Erkenntnisse aus dem Buch: “Auszeit im Café am Rande der Welt” (Teil 3)

 

Empfehlung

1. Das Café am Rande der Welt 
Hier kommt ihr zum Buch. 

2. Überraschung im Café am Rande der Welt 
Hier kommt ihr zum Buch.

Isabel Kulessa
Ich bin Autor dieses Artikels.
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